DIE INTERNATSZIMMER DER ECOLE d’Humanité
Einfache und gemütliche Internatszimmer
Der Campus der Ecole d’Humanité befindet sich im Herzen der Berner Alpen, dem Berner Oberland. Unser Campus ist wie ein schönes Schweizer Alpendorf aufgebaut und besteht aus mehr als einem Dutzend einfacher Chalets. Mit dem Blick auf schneebedeckte Gipfel, einem weitläufigen Skigebiet nur wenige Minuten von unserem Campus entfernt und unzähligen Kilometern Rad- und Wanderwege rund um unsere Schule ist die Ecole d’Humanité ein besonders inspirierender Ort zum Leben und Lernen.
Die Räumlichkeiten unserer Internatsschule
Die meisten Schüler*innen an der Ecole d’Humanité teilen sich ein Zimmer mit einem anderen Jugendlichen. Die Zimmer sind einfach und zweckmässig eingerichtet und bieten einen atemberaubenden Blick auf Gletscher, Berggipfel und grüne Wälder.
Sie sind mit einem Doppelbett, einem Arbeitsbereich, Schränken und Verstaumöglichkeiten versehen. Wir stellen Bettwäsche und Bettzeug zur Verfügung. Viele Jugendliche bringen dekorative Gegenstände von zuhause mit, um ihrem Zimmer eine persönliche Note zu verleihen.
Diese Form des Zusammenlebens ermöglicht das Knüpfen intensiver Freundschaften, starker Bindungen und ermöglicht soziales Lernen. Die Mitbewohner*innen teilen ihre Freuden und Frustrationen und schliessen oft lebenslange Freundschaften.
Ein Grossteil des Internatslebens an der Ecole findet jedoch ausserhalb der Schlafräume statt. Die Jugendlichen treffen sich auf dem Platz, um Basketball zu spielen, Skateboard zu fahren oder die Bergsonne zu geniessen. Im Ruth-Cohen-Center können sich die Jugendlichen zu einer Partie Billard oder zu einem Brettspiel treffen. Und natürlich bleibt genug Zeit, um sich auf den Pisten des nahegelegenen Skigebiets zu treffen oder auf einem der Wanderwege rund um unseren Campus zu wandern.
Die Badezimmer an der Internatsschule werden gemeinsam genutzt.
Familienhäuser
Die Jugendlichen leben in kleinen Gruppen in einem unserer «Familienhäuser» zusammen, die Platz für sechs bis zehn Schüler*innen bieten. In jedem Haus befinden sich ausserdem ein oder zwei Wohnungen für das Lehrpersonal, das die jeweilige Gruppe leitet. Die Familienhäupter sind oftmals selbst Eltern und haben stets ein offenes Ohr und eine helfende Hand für die Schüler*innen. Diese Familienstruktur unserer Internatsräume bietet den Jugendlichen ein gemütliches Zuhause fernab der Heimat.
Die Familienhäupter sorgen für die nötige Struktur im Internatsleben. Sie übernehmen viele der Aufgaben einer unterstützenden Bezugsperson. So achten sie darauf, dass die Jugendlichen für ihren Schulalltag vorbereitet sind und prüfen am Abend, dass Bücher und Laptops rechtzeitig geschlossen werden. Die Familienhäupter nehmen die Mahlzeiten gemeinsam mit den Schüler*innen ein.
Die Familienhäupter helfen bei der Planung regelmässiger Familienaktivitäten, die ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und zugleich die Teamfähigkeit fördern. Die Lehrpersonen sind in der TZI nach Ruth Cohn geschult und können so angemessen auf die Sorgen und Herausforderungen im Leben eines Teenagers eingehen. Und natürlich sind die Familienhäupter auch zur Stelle, um Geburtstage zu feiern, sich gemeinsam über Erfolge zu freuen und die Jugendlichen durch die täglichen Höhen und Tiefen des Lebens zu begleiten.
